Der Musikproduzent Nicolas (F. Eboué) hat einst große Erfolge in seinem Job feiern können. Inzwischen ist es aber still um den Musikproduzenten geworden, bis er eines Tages den Auftrag erhält, eine Band bestehend aus einem Priester, einem Rabbi und einem Imam zu formen und diese an die Spitze der Charts zu führen. Er überwindet auf dem Weg dort hin viele Schwierigkeiten und schafft es schließlich wirklich aus Samuel (J. Coen), Benoît (G. de Tonquédec) und Moncef (R. Bedia) die Band „Koexistenz“ zu basteln. Zunächst läuft alles nach Plan und die Band feiert tatsächlich ihre ersten Erfolge. Doch mit der Zeit nehmen die Konflikte zwischen den Bandmitgliedern immer weiter zu und auch Nicolas muss sich eingestehen, dass er das Konfliktpotential dieser Formierung unterschätzt hat. Als die Situation schließlich eskaliert, wirft Nicolas hin, doch die Geistlichen vertragen sich und wollen keineswegs aufgeben.